In einer längst vergangenen Zeit, wo die Wälder noch unberührt und noch keinen Fortschritt gab.
In einem Dorf in alter Zeit wo die Bauern von Grundherren ausgebeutet und Kinder zur Arbeit gezwungen wurden.
Genau in so einem Dorf stand ein Kloster weiß wie Schnee und rein.
Ein Kloster wo die Nonen nicht nur an einen Gott glaubten sondern auch den vielen anderen Göttern ihre Lieder sangen und Opfer dar brachten.
N diesem Kloster merkte man nichts das ein Unglück hereinbrechen würde, Waisenkinder lachen, die Glocke läutete und zur jeden vollen Stunde schalten liebliche Stimmen über das Land.
Nur ein kleines Waisenmädchen war meist ruhig und lachte kaum. Sie ward glaub 10 Jahre jung, trug langes braunes Haar und Ihre Augen waren blau wie das Meer.
Jede None ward um Sie besorgt da sie für Ihr alter zu ruhig ward.
Es ward ein wunderschöner blauer Himmel die Sonne schien und die Vögel sangen ihre Geschichten. Das kleine Mädchen ging nach der Messe raus in den Klostergarten. Da stand ein Kirschbaum der schon viele Blätter trug und eine Gute Ernte vor raus sagte.
Sie kniete sich vor den Baum und rief laut einen Namen.
„FREYA“
Die Nonen und Kinder die auch in dem Garten waren, sahen sie erstaunt an da man das Mädchen noch nie hörte.
„Freya“ Göttin allen Lebens und der Schönheit, was wird geschehen?
Alle warteten auf etwas als sie das hörten, aber nichts geschah.
„FREYA“ bist nicht Du meine Göttin die mir die Träume bringt?“ Ich verstehe sie nicht bitte hilf mir. Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Unwissenheit und Angst und sie wollte nur noch diesen schmerz hinausschreien. Aber sie konnte es nicht, sie ward einfach verschwunden als würde sie keine Stimme besitzen.
Danach nahm sie eine Hand voll Erde, legte sie auf den Erdberg, den sie nach jedem fragen herstellte, am Fuße des Kirschbaums und stand auf.
Im vorbeigehen schaute das Mädchen zu den Beobachtern und sagte einen Satz der sie erschauern ließ. Alle werden bald die dunkle Wolke am Himmel sehen und um Gnade flehen. Eigentlich wusste sie nicht warum sie es sagte aber ein Gefühl wollte es so.
Eine None versuchte den Beobachtern tröstende und beruhigende Worte zu sagen und lief los.
Sie hob Ihr Gewand nach oben damit sie schneller laufen konnte.
„Ich muss es der Priesterin sagen sonst kann ich nie mehr wieder in ruhe schlafen und beten“, sagte sie sich selbst.
Bei der Hohepriesterin angelangt schnaubte sie nach Luft und fand nicht die richtigen Worte.
„Was ist geschehen? Hast du einen Geist gesehen oder sind dir die Götter selbst erschienen“ sprach die Priesterin.
„Nein meine Priesterin.“
Fuhr es aus der Schwestermund heraus und rang noch immer nach Luft.
„Das kleine Mädchen die Waise deren Namen man nicht kennt und auch keinen geben darf, Sie, Sie ward im Klostergarten an dem Kirschbaum gekniet.“
„Ja, ja das tut sich doch öfters was soll daran so Luftraubend und erschreckend sein?“
„Sie rief lauthals nach „FREYA“ Göttin allen Lebens, meine Priesterin. “
„Sie rief nach FREYA?“
„Ja, Priesterin.“
„Wie seltsam noch nie schrie geschweige reif sie nach jemand nichtens die Götter.“
„Hohe Priesterin, das ward noch nicht alles.“
„Was Noch meine Gute?“
Im vorbeigehen an mir und den anderen Beobachtern sprach sie einen Satz durch den alle sehr beunruhigt wurden.
„Alle werden bald die dunkle Wolke am Himmel sehen und um Gnade flehen. “
Ich musste es ihnen sagen!
„Ja, meine Liebe das habt Ihr wohl getan. Aber nun geht und denket nicht weiter darüber nach. Ich danke Euch für diese Mitteilung.“
„Aber?“
„Nichts aber geht, geht.“
Die Schwester ging auf die bitte der Priesterin aber daran nicht denken ward für sie unmöglich und blieb Ihr auch für längere Zeit verwehrt.
Das kleine Mädchen saß in Ihrem Zimmer und ward wie erstarrt. „Warum nur diese Träume? Freya wieso hörst du nicht auf mein Flehen und bitten, bitte gebt mir ein Zeichen.“
Langsam wurde es spät und alle wurden zur Abendmesse und dem folgenden Abendmahl gerufen.
Die ganze Messe über und das Abendmahl sprach das Mädchen kein Wort und ward wie in einer anderen Welt gefangen.
Das Mädchen machte sich Bettfertig, las noch ein paar Zeilen, sprach noch ein gebet ,legte sich zur ruh und schlief sorgenvoll ein.
Im obersten Stock des Klosters, in einem Zimmer mit roten Samt behangenen Raum, saß die Hohepriesterin auf einem weichen ebenfalls mit Samt bezogenen Sesel und vor Ihr ein großer, dunkler, massiver Schreibtisch. Auf diesen Tisch lagen Pergamentrollen und eine Feder gefüllt mit Schwarzer Tinte aber Unmengen an Büchern lagen um den Tisch herum in dem gerade die Priesterin etwas suchte.
„Was habe sie nur damit gemeint?“ fragte sich die Priesterin. Ich Weiß das Ihre Kräfte stärker werden und das es nun an der Zeit ist sie zu lehren damit um zu gehen.
„Welche Kräfte sie wohl besitzt.“
„Zu welcher Seite wird sie sich wohl bekehren? “
„Die Bücher kündigen nur eine weise Frau an die göttlich aber auch menschlich ist. Aber was bedeutet es nur. So viele Fragen aber keine Antworten, ich muss sie sprechen.“
Es ward ein regnerischer Abend, dunkel und geheimnisvoll. Eine Frau mit goldenen langen Haaren streunerte durch die Gassen eines Dorfes. Kein Stern ward zu sehen auch kein Mond der ihr hätte den Weg weisen können. Sie lief nicht allein, ein Bündel trug sie fest verschlungen in Ihren Armen und schützte es mit ihrem Körper. Regen tropfte Ihr von der Stirn mit dem Regen vermischten sich Tränen die auf das kleine Bündel fielen und des Bündels Mund fielen. Das kleine Kind schaute die Frau fragend an und schlief schnell wieder ein, Ihre Augen waren einfach zu schwer. Da besann sich die Frau, klopfte an ein großes Tor und die Forten wurden ihr geöffnet. Eine Frau in weißem Gewand bat die junge Frau mit ihrem Kind herein. Man zog ihr die nassen Kleider aus , legte ihr ein Gewand an, reichte ihr Milch und Brot dar, damit sie wieder für ihr Kind zu Kräften komme. Das Kind lag warm und weich eingebettet in Decken und Träumte süß vor sich weiter .Die Frau in dem weißen Gewand fragte die Mutter warum sie zu so einer Stunde und bei so einem Regen durch die Dunkelheit lief. Doch sie bekam keine Antwort. Plötzlich fing das kleine Kind schrecklich an zu schreien, die Mutter stand auf zog sich ihre Kleider an die am Kamin hingen um zu trocknen. Sie bedankte sich für die Gastfreundschaft und sprach: „Bitte nehmt meine Tochter bei Euch auf, ich kann es nicht behalten, da der Tod mich bald erreicht und dieses Kind nicht sterben darf. Die Frau in der weißen Kutte, bejate diesen Satz und willigte ein, das Mädchen aufzunehmen.
Die Mutter bedankte sich, aber mahnte die Frau im weißen Gewand, dem Kind keinen Nahmen zu geben auh nicht gedanklich. Sie sei ein Kind das göttlich und Menschlich sei und sich bald Ihren Namen geben wird, Ihren wahren Namen. Sie schloss die Tore hinter sich und wurd nie mehr gesehen.
Das kleine Mädchen träumte in Ihrem Bett.
Kalter Schweißtropfte Ihr über die Stirn, sie fror und erwachte mit einem mal und rang nach Luft.
Jedsmal der gleiche Traum. Dunkelheit um mich herrum. Ich steh auf einer Klippe wo nur ein Baum steht, der düster und böse wirkte. Etwas ruft michzu dem Baum. Die Klippen hinunter sah ich mein Dorf in Flammen stehend und die Frauen Tod auf dem Boden liegend . Überlebende rannten entweder fort oder wurden von fremden Männern missbraucht geschweige vergewaltigt. Schrille Schreien, todesklagen, Angst, Not, Blut und endloses Leid strömten gnadesuchend durch die Luft.
Sie brach zusammen vor dem Baum, sand wieder auf stellte mich mit dem Rücken zum Baum mit den Armen um den Baum geschlungen.
Mein Gesicht, mein Körper, Blut und Leblosigkeit, dann erwachte sie immer, mit Schrecken in Ihren Augen.
10 Jahre sind seit dem Treffen vergangen und nun verstand die Hohepriesterin. Nicht nur die Bücher sprachen von so einem Kind, nein auch die Frau die Ihr Kind in Ihre Obhut gab, sagte es ebenso.Zwar versteht sie die Bedeutung noch nicht aber dies wird sich bald herrausstellen. Mit dieser Erkenntnis machte sie sich für das Bett fertig und schlief mit gedanken an das Kind ein.
Für das Mädchen wurde es eine schlimme Nacht. Seit ihrem 6. Lebensjahr hatte sie immer Ihren angstvollen Traum.
Immer wieder wurde das Mädchen die Nächte wach von Ihrem Trumen, die sie heimsuchten. Am Frühen morgen sehr früh begann sie Ihre Wäsche, noch waren es 3 Stunden bis zur Morgenmesse. Sie versuchte diese Zeit zu nutzen und zu meditieren, um sich selbst wieder z finden. In Ihreer meditation erschien „ Freya“ die zu den Mädchen sprach:
Suche nach deinen Fähigkeiten und lerne sie zu nutzen. Bad ost der Tag der Einigung und der Entscheidung nahe. Meditiere oft damit ich dir Lehren kann, den nur ich und die hohen Götter können dir deine Fähigkeiten lehren. Hab acht nutze diese nur in Not oder um zur Wahrheit wie deinen Namen zu gelangen. Bedenke : sie falsch anzuwenden kann nachträglich Schäden verursachen.
Nach dieser Meditation bedankte sie sich bei Freya und machte sich auf den Weg zur messe den es wurd Zeit.
Mit Hilfe Freyas lernte sie und studierte ihre Kräfte um sie kontrollieren zu können. Sie wusste sie ist noch lang von der Vollkommenheit entfernt aber durch lernen würde sie es schaffen.
So glücklich und ausgefüllt wie bei diesen Lehren hatte man dieses Mädchen noch nie gesehen. Alle Nonen freuten sich darüber und sie wurde bei den Messen freigestellt da man Ihre Mission für wichtiger hielt.
2 Tage säter nach den die Ihre studien begann ließ sie die Hohepriesterin zu sich rufen. Sie mächte gern mit Ihr ein gespräch führen. Das kleine Mädchen freute sich sehr, denn sie mochte die Priesterin sehr, da sie sie behandelt als wäre sie Ihr eigen Fleisch. Eigenartig fand sie nur das ein Geheimnis drum gemacht wurde worum es in diesem Gespräche gehen soll. Ihr anliegen sollte ihr nicht mittgeteilt werden.
Die Priesterin lief in Ihrem Gemach hin und her, sie ward nervös und ging Ihre Worte, die sie sagen mochte zu dem Mädchen durch.
„ Ich weiß es wird alles anders werden als man es plant.“
Sie wusste das es shwer werden würde aber auch die Göttin kam in Ihrem Träumen letzte Nacht zu Ihr.
„Freya“:sprach:
Das Mädchen ohne Namen muss das Kloster verlassen, Ihr Zimmer soll am Klosterbach sein um mit der Natur eins zu werden. Hilf ihr nicht aber grenzet sie nicht aus, Ihre wünsche und Träume müssen beachtet werden. Ich weiß Priesterin, Angst in Ihrem Herzen ist nun groß aber nur so wird sie göttlich und erkennt Ihren zukünftigen wahren Weg. Helft Ihr Ihn zu gehen.
Nach diesen Worten veranlasste sie die Nonen Ihr einen geeignete Ort am Bach zu finden und Ihr diesen Platz so wohnhaft zu machen wie möglich.
„Ist sie allein soll es für meine kleine wenigstens schön sein.“ Sagte sich die Priesterin. So versank sie noch weiter bis zur Ankunft des Mädchens in Ihren Gedanken.
Das Mädchen lief der None nach ohne noch weiter sich über die Bitte nach zudenken. In einem langen mit Fackeln behangenen Tunel lief das kleine Mädchen in Begleitung zur Priesterin. Immer wieder versuchte sie Ihr das Anliegen für dieses Treffen zu entllocken aber Ihre Bitten wurden nicht erhört, da die None des Schweigegelübtes unterlag.